Auf Lanzarote

Am Montag, 10.10.2016, sind wir in der Marina Rubicon in Lanzarote angekommen. Heute, 26.10.2016, sind wir also schon 16 Tage hier. Hört sich ganz schön lange an, aber für uns vergeht die Zeit wie im Fluge. Schön ist es hier, meist sehr angenehm warm, so um die 25 – 30 Grad. Viele Segler sind bis hier gefahren und haben ihren festen Liegeplatz hier genommen. Einige Segler berichten, dass sie ursprünglich auch bis zur Karibik wollten, dann aber hier auf den schönen Kanaren geblieben sind.

Da bei uns bisher alles recht gut verlaufen ist und alle bereit sind, haben wir uns endgültig entschlossen, die Überquerung des Atlantiks in Angriff zu nehmen. Wir haben gehörigen Respekt vor der ca. 20 – 25 Tage langen Strecke. Das ständige Schaukeln des Bootes auf langen Passagen, die Wetteränderungen, der wenige Schlaf …. wir werden uns daran gewöhnen müssen. Aber wir glauben alle – Kinder und Eltern – , dass wir es schaffen werden und wir freuen uns auf die Karibik und die gemeinsame Erfahrung! Auch glauben  wir, dass sich so eine Gelegenheit wie jetzt so schnell nicht wieder ergeben wird und wir die Chancen nutzen sollten, die sich uns bieten.

Wir bereiten uns also und unsere DIANA auf die weite Reise vor. Der Code Zero, dass große Vorsegel, hatte sich vertörnt und muss noch einmal richtig angeschlagen werden. Das geht bei wenig Wind im Hafen.

Nestor hat die täglichen Aufgaben der Kinder – die vor dem Treffen mit ihren Freunden am Nachmittag zu erledigen sind – in einer Liste zusammengefasst.

Die Marina Rubicon hat eine gute Werft. Darauf hatten mich andere Segler hingewiesen. Wir lassen einen Motorservice machen. Neue Filter, neues Motoröl, Getriebeöl (alles original Volvo Teile und Öle) und Arbeitsstunden kosten zusammen € 180,-. Ein fairer Preis für gute Arbeit!

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Im Mast bringe kontrolliere ich alle Befestigungen und bringe Heizungsrohrverkleidungen an den Salingen (die Querverstrebungen am Mast) an. Dies zum Schutz des Großsegels, da es auf Vor-dem-Wind-Kursen gegen die Salinge drückt und dann wohl Schäden durch Scheuern erleiden kann. Andre von der StepbyStep hilft mir, danke lieber Andre!

Wir haben gemerkt, dass uns unterwegs Staumöglichkeiten fehlen. Getränkebecher etc. konnten wir nirgends abstellen, durch das Geschaukel fielen sie direkt um. Also bringen wir im gesamten Schiff Staufächer an.

In Lanzarote haben wir nette gesellige Abende mit den Crews von StepbyStep, Joemi und Electra.

Die weltbeste Yachting-Bar ist auch hier 🙂

Oliver präsentiert uns seine große Auswahl an Ködern. Da sind echt einige Riesenteile dabei für die Jagd auf die ganz großen Burschen! Wir haben jedenfalls alle viel Spaß an dem Abend auf der Joemi.

Die Kinder amüsieren sich auch und verabreden sich zu einer gemeinsamen Übernachtung.

Mit unserem Mietwagen machen wir einige Ausflüge. Der Famara Strand in Lanzarote.

Hier hat es große Wellen, so dass zahlreiche Surfer den Strand lieben. Zum Schwimmen für uns ist es etwas gefährlich.

Das ehemalige Wohnhaus von Caesar Manrique, heute eine Stiftung und der Öffentlichkeit zugänglich. Nachdem Manrique lange in New York gelebt und gearbeitet hat, kehrte er Ende der 1960er Jahre auf seine Heimatinsel Lanzarote zurück. Hier hat er viele eindrucksvolle Bauten geschaffen.

 

Nach Fuerteventura fahren wir mit der Fähre. Die Insel ist nur ca. 30 Minuten von unserer Marina entfernt. Leider gibt es im Norden Fuerteventuras keine guten Anlegemöglichkeiten für unsere DIANA.

Wir gehen an die tollen Stränden und Dünen bei Coralejo. Dort verbringen wir einen tollen Strandtag. Abends geht es wieder in unseren Hafen zurück.

Wir möchte mal ein richtig dickes Motorboot mieten? Gibt es auch in der Marina Rubicon.

Der Sonnenuntergang am Dienstag, 25.10.16, lässt schon schlechtes Wetter erahnen. Seit Montag regnet es hier gelegentlich, dann aber sehr heftig.

Mittwochmorgen regnet es heftig und es stürmt. Bis Freitag soll eine Schlechtwetterfront durchziehen. Samstag soll es wieder besser sein. Dann wollen wir nach Gran Canaria aufbrechen, von wo am 20.11.2016 die Atlantic Ralley for Cruisers zur Überquerung des Atlantiks startet.

 

 

Ausflug zu den Montanas Fuegos –  den Feuerbergen

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Am Dienstag,  den 18.10.2016,  machen wir mit den Crews der Step by Step und der Joemi einen Ausflug in die Montanas Fuegos,  die Feuerberge. Die Crew der Joemi haben wir hier in der Marina Rubicon kennengelernt,  Sabrina und Oliver und ihre Töchter Emilia und Johanna segeln mit ihrer Amel 53  auch mit der ARC in die Karibik.

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Bevor wir uns in die Vulkanwüste aufmachen,  vertrauen wir uns den hiesigen Wüstenschiffen an und machen einen Dromedarritt. Eine Vielzahl von Dromedaren in Karawanen von rund 10 Tieren tragen Touristen über einen 15minütigen Rundpfad durch die schwarze Lavaasche. Interessante Erfahrung,  es schaukelt ziemlich in luftiger Höhe,  aber keiner wird seekrank  (wobei wir in der Hinsicht natürlich abgehärtet sind). Dromedare können sich zum Auf-  und Absteigen hinknien,  sie wuchten zuerst ihre Hinterbeine in die Höhe oder knicken ihre Vorderbeine ein,  in beiden Fällen wird man munter nach vorne geschleudert. Die Eltern halten sich fest und die Kinder finden es super und wollen direkt noch mal!

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Danach geht es zum Besucherzentrum im Nationalpark Timanfaya. Zunächst zahlt man an einer Schranke und steht eine halbe Stunde in einer langen Autokolonne auf der Straße. Dass man den Nationalpark besser nachmittags besucht,  weil morgens die Reisebusse dort eintreffen,  haben wir in der Schlange im Reiseführer gelesen… Im Besucherzentrum haben wir zuerst an der dreiviertelstündigen Bustour durch die Lavafelder teilgenommen. Lanzarotes Süden ist im 18. Jahrhundert durch 6 Jahre andauernde vulkanische Eruptionen wahrlich verwüstet worden. Ein Viertel der Insel ist seitdem mit meterhoher Schlacke bedeckt. Im Nationalpark fährt man durch sehr eindrucksvolle Lavalandschaften, schwarze Stricklava,  hohe Krater, roter Sand,  kein Grün und auf den ersten Blick auch kein Leben. Im Reiseführer lesen wir,  dass der Film Planet der Affen seinerzeit auf Lanzarote gedreht wurde und das kann man sich gut vorstellen. Es ist schon eine eigenartige spezielle Landschaft. Leider kann man die Gegend nicht auf eigene Faust zu Fuß erkunden,  es ist nur die schmale Straße,  auf der die Busse fahren,  angelegt worden. Querfeldein zu gehen, ist fast unmöglich und außerdem nicht erlaubt.

p1020061Da steht Salida de Emergencia, d.h.Notausstieg im Busfenster. So sieht es tatsächlich dort aus.

p1020062Und so.

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Und so.

Für uns pittoresk, aber wie schrecklich muss es für die Einwohner gewesen sein, nach 6 Jahren der Evakuierung ihre Heimat so vorgefunden zu haben. Und obschon die Flechten eifrig das ihrige tun und rackern, um Mutterboden zu erzeugen, wird es noch  einige hundert Jahre dauern, bis die Gegend wieder halbwegs fruchtbar sein wird.

Nach Rückkehr ins Besucherzentrum bestaunen wir die eine und andere Vorführung. Es wird z.B. Wasser in Lavaschlote geschüttet, das Sekunden später in sog. Isloten meterhoch in den Himmel schießt.

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p102006820 Sek. später

Die Erde ist stellenweise so heiß,  dass Reisigzweige,  die in eine Vertiefung in den Boden gesteckt werden,  nach kurzer Zeit lichterloh brennen.

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Und wir bestaunen den Lavagrill,  in dem die Wärme zum Grillen von Hähnchenschenkeln und Sardinen genutzt wird.

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Das Logo des Nationalparks, gestaltet von Ceasar Manrique

Steckbrief Lanzarote (von Oskar)

Lage: Lanzarote ist die nordöstlichste Insel der Kanaren. Sie liegt auf gleicher Höhe wie die Sahara. Zur afrikanischen Küste sind es 125 km, bis zur Nachbarinsel Fuerteventura sind es 11 km.

Breitengrad: circa 28-29 Grad Nord

Längengrad: circa 13 Grad West

Geografie:  Lanzarote ist durch Vulkanausbrüche entstanden. 1730-1736 gab es mehrere schwere Ausbrüche, die ein Viertel der Insel verschüttet haben. Die letzten Ausbrüche gab es 1824.


Bevölkerung: Lanzarote hat 140.000 Einwohner.

Verwaltung: Lanzarote gehört, wie alle anderen Kanarischen Inseln,  zu Spanien.

Wirtschaft: Wegen der unzähligen Vulkanausbrüche kann nur ein Viertel des Bodens bebaut werden. Es gibt nennenswerten Weinanbau. Weiterhin gibt es eine große Fischfangflotte.

Größe: Lanzarote hat eine Fläche von 795 qkm und ist die viertgrößte Insel der Kanaren. Die Vorinseln von Lanzarote haben eine Größe von 27 qkm (La Graciosa), 12 qkm (Alegranza) und 1qkm (Montana Clara).Lanzarotes größte Länge ist 60 km, die größte Breite ist 22 km.

Tourismus: Die Urlaubszahlen haben sich in den achtziger und neunziger Jahren explosionsartig gesteigert. Wurden 1980 noch deutlich unter 200.000 Gäste gezählt, besuchten 2005 bereits 1,7 Mio. Fremde jährlich die Insel. Über  70.000 Fremdenbetten gibt es derzeit auf Lanzarote, aufs Jahr gerechnet halten sich durchschnittlich 40.000 Touristen täglich auf Lanzarote auf.

Madeira – Porto Santo

Noch ein Nachtrag zu der Zeit auf Madeira und Porto Santo (bis Samstag, 8.10.2016).

 

In Funchal besichtigen wir die Quinta Boa Vista, die direkt neben unserem Haus liegt. Hier gibt es eine überwältigende Blumenpracht. Die Quinta gehört einer alteingesessenen englischen Familie. Teilweise sind die Gebäude etwas verfallen. Die Blumenbeete sind dafür umso mehr gepflegt. Wir werden angesprochen vom Sohn des Hauses (in Gärtnerkleidung). Er spricht sogar passabel Deutsch und weist uns – zu Elkes großer Freude – auf einen blühenden Ingwer hin.

Zu Elkes Geburtstag am 5.10.2016 bereiten die Männer und Jungs ein schönes Geburtstagsfrühstück.

Übrigens, wer einmal das nette Haus in Funchal mieten will: Es ist die Villa Catanho, wir haben sie über Booking.com gemietet. Die direkte Adresse des Vermieters – er spricht hervorragend Englisch – ist: acatanho73@gmail.com. Das Haus hat 5 Betten in drei Schlafzimmern,  ein Bad mit Badewanne und Dusche, Wohnzimmer und Küche. Dazu Waschmaschine und gutes Wifi. Nur 15 Minuten vom Hafen entfernt und trotzdem ruhig im Grünen gelegen. Und nicht teuer!

Nachmittags kommen die Schulzens vorbei und wir gehen gemeinsam zum Geburtstagsessen in die Altstadt von Funchal.

Am Donnerstag, 06.10.2016, fahren wir morgens früh von Madeira zurück mit der Fähre nach Porto Santo.

Auf der Fähre planen wir unser Bild, das wir auf die Hafenmauer malen wollen. Traditionell malen die Crews der in Porto Santo ankernden Yachten ein Logo auf die Hafenmauer.

Und so sind wir auf der Hafenmauer verewigt.

Man beachte auf die bayerischen Segler neben uns. Die Fifth Element -das Bild direkt neben Elke – haben wir später in Lanzarote getroffen. Es sind Finnen, die mit kleineren Kindern unterwegs sind.

 

 

Auf Wiedersehen Porto Santo! Am Samstag, 8.10.2016, verlassen wir die Insel Richtung Lanzarote. Hier das Schiff unserer holländischen Nachbarn, die während unserer Abwesenheit ein Auge auf unsere DIANA geworfen haben.

Nach Lanzarote

Am Samstag, 8.10.2016, sind wir von Porto Santo /Madeira nach Lanzarote aufgebrochen. Um 10 Uhr legen wir ab. Die Crews zahlreicher Nachbarboote stehen am Steg und helfen uns und winken. Hier war es wirklich schön und wir haben viele nette Segler kennengelernt.

Montag, 10.10.2016, kommt morgens um 8 Uhr Lanzarote in Sicht. Die Strecke betrug 290 Seemeilen, also ca. 2 Tage und 2 Nächte. Mittlerweile kommt uns das gar nicht mehr ganz so lange vor.

Hier ein kleiner Film von der Tour. Am Anfang war recht wenig Wind und wir sind mit dem Code Zero, unserem großen Leichtwindsegel gefahren. Einfach draufklicken!

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Um 12 Uhr liegen wir fest in der Marina Rubicon an der Südspitze von Lanzarote. Insgesamt eine schnelle und gute Fahrt.

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Rubicon ist eine schicke Marina, sogar mit Pool!

Madeira

 

Dienstag, 04.10.2016 (Markus)

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Für Elke haben wir in Madeira einen guten Verband gefunden. Es wird besser!

Wir brauchen für DIANA eine Leimholzplatte. In Porto Santo war so etwas nicht zu bekommen. Ich (Markus) frage Adelino, den Vermieter unseres Hauses in Funchal. Der schickt seinen Vater vorbei, der mich heute morgen mit dem Defender abgeholt hat. Wir fahren zu einem Sägewerk außerhalb von Funchal. Dort gibt es alles, was wir brauchen, auch zugeschnitten.

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Herr Catanho bringt mich zum Haus zurück. Super, Dankeschön! Wir haben einen netten Vormittag zusammen verbracht.

Montag, 3.10.2016 (Elke):

Wir fahren zum Cabo Girao, einer der höchsten Klippen Europas. Auf 580 m gibt es einen Skywalk, den außer uns auch jeder andere Tourist auf Madeira absolviert – gefühlt gerade gleichzeitig. Aber der Skywalk hält und auch die Höhenangstgeplagten unter uns (ich sage nicht, wer) meistern die Herausforderung mit Bravour.

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Sonntag, 2.10.2016 (Elke):

Wir nutzen unseren Mietwagen (hier ein Bild)

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Ein Mann und sein Auto

für eine große Insel-Rundfahrt. Von Funchal aus geht es in die Berge nach Serra de Agua. Die Strecke ist sehr eindrucksvoll, es geht auf und ab und es gibt spektakuläre Aussichten.

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Von Serra de Agua geht es über den Pass auf die Hochebene.

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Beim Pico Ruivo machen wir eine kleine Wanderung mit Picknick.

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Dann geht es weiter bis Porto Moniz an der Nordküste. Dort gibt es ein sehr schönes Meerwasserschwimmbad, in dem Markus und die Kinder ausgiebig schwimmen gehen.

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Für mich ist Schwimmen mit der gebrochenen Schulter leider noch nicht angesagt. Dafür nerve ich mit Hingabe sämtlichen spanischen Behörden, um eine Ankergenehmigung für die Insel La Graciosa zu bekommen. Es ist zwar noch nicht klar, ob wir tatsächlich auf La Graciosa ankern oder wegen meiner Schulter direkt nach Lanzarote in eine Marina segeln werden.

Die Marina auf La Graciosa scheint ziemlich speziell zu sein. Die Navigations- und Lande- bzw. Ankererlaubnis zu bekommen, ist schon eine Herausforderung. Wenn man wider Erwarten tatsächlich einen Platz in der Marina – mit Wasser, aber ohne Strom – bekommen sollte, muss man unbedingt beachten, so steht es in jedem Handbuch und berichtet jeder dort Gewesene: Auf gar keinen Fall und unter gar keinen Umständen und sei der Notfall auch noch so groß, die (Singular) Toilette in der Marina benutzen…!)

Nachdem ich keine Antwort auf meine Anfragen bekommen habe, hat mich natürlich der sportliche Ehrgeiz gepackt.

Über Sao Vicente geht es zurück. Ein schöner Ausflug.

Das Ronaldo-Museum


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So wird man ein guter Fußballspieler

Am Freitag, den 30.9.2016 waren wir im Ronaldo-Museum in Funchal. Christiano Ronaldo ist in Funchal (Madeira) aufgewachsen. Sein Museum ist direkt am Hafen, und sieht toll aus. Der Name des Museums ist CR7, weil CR7 die Abkürzung für Christiano Ronaldo und seine Trikotnummer 7 ist. Im Museum gibt es sehr viele Pokale, die er während seiner Karriere gewonnen hat.

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Außerdem werden in seinem Museum noch mehr als 40 Fußbälle ausgestellt.Dort war außerdem noch eine Wachspuppe die genau so aussah wie er.

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Vor dem Museum war auch noch eine Statue, die allerdings gar nicht aussah wie er. Wir (Nestor und ich) konnten auch noch ein Foto machen lassen, mit einer Projektion von Ronaldo, das wir gekauft haben.

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Sehr interessant fand ich auch den Pokal von der Europameisterschaft 2016, die Portugal gewonnen hat.


Es gab auch einen Fernseher, auf dem man viele Videos und Fotos von Ronaldo angucken konnte. Die Videos und Fotos kommen aus den Jahren 2002 bis 2016.

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An der Kasse konnte könnte man jeden möglichen Krimskrams von Ronaldo kaufen, z.B. Uhren, Trikots, Schlüsselanhänger usw. Neben dem Museum steht ein CR7 Hotel, das auch ihm gehört.

Ich habe auch ein Video zum Ronaldo-Museum auf YouTube gestellt. Der Link:

Das Ronaldo-Museum

Fanbriefe für Christiano Ronaldo
Fanbriefe für Christiano Ronaldo
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