Ausrüstung

Unser Ausrüster

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Unser Ausrüster: Shipshop in Duisburg, „Der kleine Ausrüster für große Fahrt“. www.shipshop.de. Hier beim Abholen des Spinnakerbaums. Georg und Christa Seifert, die Inhaber, sind sehr hilfsbereit und verfügen über einen großen Wissensschatz. Für uns war und ist es sehr hilfreich, uns bei Ausrüstungsfragen immer zunächst bei Georg und Christa zu erkundigen. Klar, man kann natürlich auch alles im Internet bestellen. Aber warum? Eine ewige Sucherei und viele Fragen, die nicht beantwortet werden. Grade als relative Anfänger fanden wir, dass eine persönliche Beratung über die notwendigen und sinnvollen Ausrüstungsgegenstände sein muss. Eigentlich können Georg und Christa alles besorgen und die persönliche (und ehrliche) Beratung ist absolut hilfreich. Und es ist noch nicht einmal teurer als anderswo.

Unsere Bavaria 40 Cruiser war beim Kauf schon sehr gut ausgestattet. Der Voreigner hatte beinahe alle möglichen Extras zu der Yacht beim Kauf direkt dazu bestellt. Dies war auch an der original Kaufrechnung zu erkennen, die ganz erheblich über dem Listenpreis lag.

Weiter unten auf dieser Seite haben wir für Interessierte eine Liste der Ausrüstung unseres Schiffs beim Kauf im Herbst 2014 aufgeführt. Neben der schon vorhandenen Ausrüstung mussten wir uns für die geplante Atlantiküberquerung aber noch erhebliche Zusatzausrüstung beschaffen.

Extra-Ausrüstung für die Atlantiküberquerung:

Wir mussten für unsere geplante Route – längere Strecken weit entfernt von den Küsten, Überquerung eines Ozeans – noch erhebliche Zusatzausrüstung beschaffen. In der Rückschau wäre durchaus zu überlegen, ob man sich nicht direkt ein Schiff kauft, dass bereits eine Ozeanüberquerung gemacht hat und die notwendige Ausrüstung bereits an Bord hat. Dann würde man sich jedenfalls die Zeit- und Geld -aufwändige Extra-Ausrüstung ersparen.

Man findet Hinweise zur notwendigen bzw. empfohlenen Ausrüstung beim World Cruising Club (Veranstalter der ARC – Atlantic Rallye for Cruisers). Sehr hilfreich ist aus das Buch von Sönke und Judith Roever: „Blauwassersegeln“.

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Unsere Extra-Ausrüstung für unsere große Reise:

Batterien: 3 x 160 Ah AGM Mastervolt Service-Batterien neu, eine Batterie davon komplette Neuinstallation mit Verkabelung, 1 x Starterbatterie 55 Ah AGM neu, 2 x Bugstrahl/Ankerwinsch 50 Ah AGM neu

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Batterien Bugstrahl/Ankerwinsch
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Batterien Verbrauch 3 x 160 Ah AGM Mastervolt

Solartechnik: Solarmodul Sunware (zur Befestigung auf dem Bimini) 2 x, 1 x 152 WP und 1 x 76 WP, votronic Solarregler MPP420 12 V, notwendige Verkabelung

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Solarmodule von Sunware (aus Duisburg)

LED: Alle Lampen mit LED-Beleuchtung ausgestattet

Navigationsbeleuchtung: Neue Hella-Dreifarbenlaterne LED am Masttopp (braucht sehr wenig Strom)

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Navigation: AIS Sender und Empfänger von Easy-AIS, inklusive WiFi mit Darstellung auf Tablet oder Smartphone (sehr hilfreich, zeigt alle großen Schiffe im Umkreis mit Kurs und Geschwindigkeit und die Großen sehen auch uns auf ihrem Schirm)

Navigation: Neuer Plotter Raymarine eS75 Hybrid, neue Windanzeige, Autopilotbedineinheit, Tridataanzeige. Die neuen Geräte sind toll, schnell, mit WiFi ausgestattet etc. Aber wir haben sie nicht freiwillig erworben, die „Alten“ funktionierten ja auch noch gut. Im Frühjahr 2016 waren aber alle unsere Navigationsgeräte „sauber“ von professioneller Hand aus dem Schiff ausgebaut und verschwunden. Ärgerlich!

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Die Navigationsgeräte waren gestohlen im Frühjahr 2016
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Der neue Hybrid Plotter von Raymarine und die drei weiteren Navi-Geräte

Navigation: Ca. 25 Seekarten von Imray, diverse Revier- und Hafenhandbücher (z.B. Atlantic Spain and Portugal, Atlantic Islands, Atlantic Crossing Guide, Karibik von Doyle, und natürlich der englische Reeds, die „Bibel“ für den europäischen Atlantik)

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Rettungsinsel:  Neue Rettungsinsel Transocean 6 mit Decksbefestigung und Überlebenspaket + 24 Stunden

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Anker und Kette: neue Ankerkette 80 m, Hauptanker Delta 20 kg, neuer Stockanker 25 kg, neuer Zweit-Anker 16 kg mit 10 Kettenvorlauf und 50 m Bleileine

Bimini: neues Bimini (Sonnenschutz über dem Cockpit) zum Schutz vor der Sonne in südlichen Gewässern

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Bimini ist über das Cockpit aufgespannt zum Schutz von Sonne

Neue Sprayhood mit Griffen:

Die neue Sprayhood hat deutlich besser Sicht durch die Scheiben und an der Seite Griffe zum Festhalten, wenn man das Cockpit verlassen muss um auf das Vorschiff zu gehen.

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Segelüberholung:

Wir haben Rollgroß und Rollgenua bei de Vries Sailmakers in Makkum überholen lassen

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Ersatz GPS:

Wir haben ein Hand GPS als Zweit- bzw. Notgerät erworben (von Garmin). Dies kann sowohl per Batterie als auch über einen Zigarettenstecker geladen werden.

Windselbststeueranlage: Windsteuersystem Pacific MF 0 Rad von Windpilot, Peter Förthmann, Hamburg

Mit dem Windpilot kann das Schiff automatisch steuern. Dies geht zwar auch mit unserem Autopiloten von Raumarine. Dieser ist aber von der Versorgung mit Strom abhängig. Der Windpilot steuert die Yacht allein mit Hilfe des Windes über ein ausgeklügeltes technisches System, völlig ohne Stromzufuhr.

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Windpilot Pacific an unserer Bavaria 40 C
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Umleitung der Steuerung des Windpilots über Seile an das Steuerrad
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Thomas Pest, Freund und Skipper aus Hamburg, hat bei dem Einbau des Windpilots und der Solaranlage geholfen, Danke!

 

Radarreflektor Echomax:

Für die Atlantic Ralley for Cruisers wird ein Radarreflektor mit einer Spiegelfläche von mehr als 20 qm verlangt. Der Echomax (die runde „Boje“ über dem Radar) erfüllt diese Vorgabe.

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Über dem Radar der Radarreflektor Echomax

Beiboot:

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Unser neues Dinghy vom österreichischen Hersteller Allroundmarin. 3,0 m x 1,4 m. Mit festem Aluminiumboden. Das neue Beiboot ist recht schwer, ca. 50 Kg. Dafür sehr stabil und groß genug für uns vier. Wir hatten zuvor in kleineres 2,4 m langes Dinghy von Talamax mit Luftboden. Dies war beim Kauf der Yacht dabei. Es schien uns bei Testfahren mit dem 5 PS Außenborder jedoch zu klein, da es  Wasser übernahm und uns mit 4 Personen und Gepäck zu eng erschien.

Außenborder: Suzuki 5 PS, 4 Takt, neu

Handfunkgerät mit DSC: Handfunkgerät mit Notfallsystem DSC und GPS Daten. Wasserdicht.

Satellitentelefon: Iridium Satellitentelefon, mit der Möglichkeit des Anschlusses an den Laptop zum Empfangen und Versenden von E-Mails sowie zum Empfangen von Wetterdaten

Epirb: Weltweit sendender Epirb Notfunkender mit Hand- und Wasserauslösung. Löst im Notfall per Hand oder bei Wasserkontakt aus und sendet den Behörden ein Notsignal sowie die Position.

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Epirb auf Diana

Sicherheitsleinen, Rettungswesten: Secumar Rettungswesten 150 A Erwachsene mit Ersatzpatronen und Kurz- und Langsicherheitsleinen,  für die Kinder Secumar Kids mit Sicherheitsleinen Kids, Ersatzpatronen. Wir haben nach Beratung bewußt keine 275 A Rettungswesten genommen. Diese sind nach Auslösung sehr unhandlich und man kommt nur schwer damit in die Rettungsinsel. Unsere Übung mit Einstieg in die Rettungsinsel hat dies bestätigt.

Sicherheitsausrüstung ARC: Für die Teilnahme an der Atlantic Ralley for Cruisers war umfangreiche zusätzliche Sicherheitsausrüstung zu besorgen.

Handpumpen Wasser: Neue Handpumpen, 1 x Süßwasser und 1 x Salzwasser, um Wasser zu sparen und vom Strom unabhängig zu sein.

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Wir haben auf Diana 2 Handpumpen montieren lassen, eine für Salzwasser und eine für Süßwasser

Fernglass: Marinefernglas mit Peilkompass

Notsignale: Ein Packet Notsignale mit Fallschirmraketen und Handfakeln

Feuerlöscher: Neue Schaumfeuerlöscher

Spinnakerbaum: Ein Spinnakerbaum musste erworben werden, um auf Vorwindkursen die Genua ausbaumen zu können

Leesegel Kojen: Dies sind Tücher aus Segelstoff, die vor die Kojen gespannt werden, um bei Seegang nicht herauszufallen

Stirnlampen: Sehr hilfreich nachts, am besten auch mit Rotlicht

Unzählige Kleinteile: Schläuche, Schellen, Schrauben, Werkzeuge, Tauwerk, Pumpen, Ölabsaugpumpe, Motorersatzteile und und und …

Ausrüstung unserer Diana beim Kauf Herbst 2014

Bereits beim Kauf durch uns im Herbst 2014 war unsere Diana sehr gut ausgestattet. Für den/die Interessierte geben wir hier die damals bestehende Ausrüstung und Ausstattung wider.

Allgemein:

Decksausführung: GfK mit Teakbelag

Ruder: Balanceruder

Steuer: 2 Steuerstände (Whitlock), jeweils mit Persenning zum Abdecken

Fenster: Lewmar Decksluken (mit Rollos und Moskitonetzen)

Wasserverdrängung: ca. 8.500 kg

Ballast: ca. 2.600 kg

Werft: Bavaria Yachtbau, Deutschland

Entwurf: J&J Design

Baunummer: DE-BAVS40H4B808

Innenausstattung:

Material: helles Mahagoni Holz

Stoff: helles und blaues Alcantara

Kajüten: 1 x Vorderkajüte und 2 x Achterkajüte

Schlafplätze: 6-7

Stehhöhe: 1,95 m

Toiletten: 2 x Handbedienung Jabsco Tiolette

Dusche/Bad: 2 x Bad mit 2 x Dusche mit elektrischen Zu- und Abwasserpumpen

Musik: JVC Radio/CD mit IPod Anschluss und Fernbedienung

Kocher: 2 Flammen mit Backofen, Gas (Camping-Gas)

Microwelle: Siemens 220 V

Kühlschrank: Top-Lader mit 12 V Waeco Kompressor, neu 2014

Heizung: Webasto-Heizung

Durchfahrthöhe: ca. 17,50 m, mit Antennen ca. 19,50 m

Sonstiges: Bett in Vorderkajüte verlängert auf 2,20 m. Alle Matratzen sind extra Neptune Latex Matratzen mit Neptune Lattenrosten.

Motor, Elektrik, Wasser:

Motor: Volvo Penta D2-40, Diesel, ca 1,5 l Hubraum

Leistung: 40 PS / 29 KW

Baujahr: 2008

Brennstoff: Diesel

Tank: Kunststoff, ca. 210 l

Antrieb: Saildrive MS-130S-B mit 3-Flügel Klappschraube Volvo Penta

Reisegeschwindigkeit: 6,6 Knoten

Max. Speed: ca. 7,5 Knoten

Verbrauch: 2-3 l/Std.

Bugstrahlruder: Vetus 95 kgf/ 8 PS mit 2 x Optima Red Top Akku und Quick Akkulader

Spannung: 12 V und 230 V

Akku: 2 x 140 Ah AGM Service Akku (mittlerweile 3 x 160), 1 x 55 Ah Start, 2 x 50 Ah Bugstrahl

Lader/Umformer: 1 x Mastervolt Mass 12V/2.000W/100A

Wasserdrucksystem: Elektrisch (mittlerweile auch Anpumpen, 1 x Süßwasser, 1 x Salzwasser)

Warmwasser: Boiler via Motor und Landstrom

Wassertank: 2 x, Gesamt ca. 360l

Abwassertank: 2 x

Landstrom: Fester Anschluss mit Erdung und Sicherung

Sonstiges: Mastervolt Batterie Monitor, Monitor Motor und Instrumente, 8 x 230 V Steckdosen, 2 x 12 V Steckdose

Rigg:

Typ: Slup, 7/8

Mast: Aluminium Selden Mast, Rodkicker (mit Gasdruck), doppelte Salinge, Hasselfords Achterstagspanner

Winschen: Lewmar: 2 x 48St, 2 x 46St, 2 x 40St

Segel: Elvstroem, HT Segel

Großsegel: Elvstroem HT, 37,8 qm, durchgelattet, Rollgroß

Genaua: Elvstroem HT, 45,8 qm, Rollgenua, Furlex 300 S Rollsystem

Gennaker: Elvstroem Code-0 mit Aluminium Selden Gennakerbaum

Navigation und Elektronik:

Navigationsbeleuchtung: Anker- Dampfer-, Deck-, Bug- und Hecklichter (mittlerweile auch 3 Farben Laterne LED auf Mast)

Kompass: 2 x Plastimo 135

Log/Lot: Raymarine St 60+ Tridata (mittlerweile neu)

Wind: Raymarine St 60+

Autopilot: Raymarine St6002 Smartpilot

Radar: Raymarine C70 Radar/Kartenplotter

GPS: Im Kartenplotter

Funk: Raymarine Ray 240 DSC mit 2 x Lautsprecher und zweiter Einheit im Cockpit

Navigation: Raymarine C70 Plotter (mittlerweile Raumarine Hybrid)

Sonstige Ausrüstung:

Anker: 1x Delta 20 Kg mit 50 m Kette 8 mm

Ankerwinsch: elektrische Quick Ankerwinsch

Cockpitkissen: dunkelblaue Allwetterkissen für alle Sitzbänke

Sprayhood: ja, dunkelblau

Cockpitzelt/Kuchenbude: ja, dunkelblau

Cockpitausführung: Teak

Badeplattform: elektrisch abklappbar mit Badeleiter

Seereling: ja, mit zwei Durchgängen

Außendusche: ja, im Cockpit mit kalt/warm Wasser

Beiboot: Talamex 240 mit Luftkiel

Bilgepumpe: 2 x, 1 x Hand, 1 x elektrisch

Radarreflektor: Trilens Reflektor

Nicht enden wollende Listen und 2do’s

Weitere Vorbereitung (Schiff, Versicherung, Impfungen etc.)

Die letzten Monate vor der Abreise. Es wurde immer hektischer. Viele Sachen sind noch nicht ganz oder noch gar nicht erledigt.

Listen:

Wir haben eine Fülle von To Do Listen geführt. Schiff, Schule, Kinder, Haus, Job, Versicherungen, Kurse, Gesundheit – es waren verschiedenste Sachen zu Bedenken, zu Erfassen und zu Erledigen.

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Eine unsere zahlreichen Listen der zu erledigenden Sachen

Abreißband:

Um uns einen Überblick über die verbleibenden Wochen bis zur Abreise zu Verschaffen, schneiden wir einmal Sonntags an unserem Abreißband eine „Woche“ ab.

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Es verbleiben hier also noch 22 Wochen bis zum Abschied aus Deutschland!

Lieferungen:

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Eine Fülle von Paketen kam für die Reise bei uns an

Eine Fülle von Paketen kam grade kurz vor der Reise bei uns an. Material für das Schiff, für die Schule der Kinder etc. Gesammelt haben wir alles in einem Kellerraum. Jetzt müssen wir die Sammlungen noch im Schiff verstauen, mal sehen wie das geht …..

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Unser Lagerraum

Die Schiffsschule:

Die Schiffsschule wird bestückt. Hier ein Teil von Nestors Materialien. Vielen Dank an Nestors Lehrerinnen, Frau Schöpe und Frau Trummer!

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Die Schiffsschule wird bestückt

Impfungen:

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Die Reisepraxis im Globetrotter in Köln. Hier müssen wir drei mal hin um unsere Reiseimpfungen zu machen. Wir lassen uns impfen gegen Typhus, Tollwut und Hepatitis A und B. Die Kinder zudem gegen Menningokokken, die Eltern gegen Masern, Röteln, Mumms.

Auslandskrankenversicherung:

Wir haben uns für die Hanse-Merkur Versicherung entschieden. Wenn man sich an die Firma Preuss Yachtversicherungen als Vermittler wendet, erhält man einen speziellen Tarif. Wir 4 zahlen pro Monat so nur € 188 für die Auslandsversicherung.

WLAN-Verstärker

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In vielen Marinas und an Ankerplätzen ist das WLAN-Signal zu schwach, um am Schiff gut empfangen werden zu können. Elke hat verschiedene Geräte für eine Verstärkung besorgt (bei WLAN-Shop24) und bastelt daran, diese zu einer funktionierenden Einheit zusammen zu bekommen. Und mit Hilfe von Thomas hat es letztendlich geklappt.

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Segelscheine und Ausbildung

Welche Scheine und welche Ausbildung haben wir gemacht?

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Eine Fülle an Scheinen und Zertifikaten …..

In Deutschland gibt es eine ganze Reihe von Scheinen, die man erwerben kann (oder muss), um mit einer Yacht binnen oder auf See unterwegs zu sein. Teilweise, so bei den Sportbootführerscheinen See erschien uns die Ausbildung recht theorielastig, die Praxis kam zu kurz. Die Praxis für den Sportbootführerschein See haben wir beide z.B. im Kölner Rheinauhafen – wirklich kein klassisches Hochseerevier – gemacht. Erst beim Sportküstenschifferschein (SKS) – der zum Führern einer Yacht amtlich nicht zwingend vorgeschrieben ist – ging es mit einem Wochentörn auf einer Hochseeyacht richtig aufs Wasser.

Markus hat die Scheine Stück für Stück gemacht, als Zivi den Binnenschein, als Student den Sportbootführerschein See und im Hinblick auf unsere Reise 2014 des SKS-Schein. Es geht aber auch deutlich schneller: Elke hat alle Scheine quasi im Schnelldurchgang in 2013 bis 2015 erledigt, daneben noch die Funkscheine gemacht und die unten beschriebenen speziellen Kurse erledigt! Super!

Wir haben beide die gleichen „klassischen“ amtlichen Scheine gemacht:

Sportbootführerschein Binnen Segel/Motor

Sportbootführerschein See

Sportküstenschifferschein (SKS-Schein)

UKW-Sprechfunkzeugnisse Binnen/See (UBI und SRC).

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Elkes praktische Ausbildung zum Binnenschein bei der Kölner Segelschule – Jochen Weiden
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Markus bei der praktischen SKS-Ausbildung in Holland Mai 2014
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Elke hat den SKS 2015 im Februar auf Mallorca gemacht

Daneben haben wir beide gemeinsam mehrere spezielle Kurs bei der Schule „Sailing Island“ in Mönchengladbach gemacht. Sailing Island ist – soweit uns bekannt – die einzige Schule in Westdeutschland, die derartige Kurse anbietet.

Offshore Personal Survival – Hochsee-Sicherheitstraining

Dies ist ein Kurs (2 Tage), der für Hochseeregatten nach den ISAF Offshore Special Regulations vorgeschrieben ist und für unsere Route von der ARC empfohlen wird.

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Unter anderem wird die Brandbekämpfung mit verschiedenen Feuerlöschern geübt.

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Abbrennen von Fackeln

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Dann wird der Einstieg in die Rettungsinsel trainiert. Dies in voller Bekleidung, also mit Ölzeug und mit aufgeblasener Rettungsweste. Dazu wurde ständig mit großen Schläuchen Wasser auf uns gespritzt. Davon gibt es leider keine Fotos. Das Einsteigen in die Rettungsinsel aus dem Wasser mit voller Bekleidung ist wirklich anstrengend. In so einer Insel mit 6 Personen ist es mit geschlossenem Dach verdammt eng. Dann wurde die Insel noch umgekippt, um den Ausstieg nach unten bei gekenterter Insel zu üben. Da kann schon leicht Platzangst und Panik aufkommen ….

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Offshore First Aid – Medizin auf See

Dies ist ebenfalls ein zwei-Tages-Kurs. Auch dieser Kurs ist für Hochseeregatten nach den ISAF Offshore Special Regulations vorgeschrieben und wird für unsere Route von der ARC empfohlen.

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Verschiedene Aspekte der medizinischen Hilfe abseits der schnell zu erreichenden Arztpraxis werden theoretisch behandelt und auch praktisch geübt. So das Setzen von Spritzen, das Setzen einer Infusion und die Behandlung von offenen Wunden.

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Elke und Markus müssen schließlich eine Schnittwunde in einem Hühnerbeinchen fachgerecht nähen. Bleibt zu hoffen, dass wir das in der Praxis nicht machen müssen ….

Motorenkunde

Die wichtigsten Funktionen und Arbeiten am Dieselmotor haben wir ebenfalls bei einem Kurs bei Sailing Island gelernt.

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Markus Seebich, Inhaber von Sailing Island, erklärt uns die Motorteile.

Version 2

 

 

Wir segeln über den Atlantik – die Idee

Wie entstand die Idee, als Familie mit einer Segelyacht über den Atlantik zu segeln?

Eigentlich fing alles mit einem Buch an. Ich (Markus) entdeckte das Buch in den Osterferien 2013 abends – die anderen waren schon im Bett – beim surfen im Internet. Ein paar Klicks bei Amazon und nach den Ferien lag das Buch schon daheim.

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Sabbatical auf See von Leon Schulz

„Sabbatical auf See“ von Leon Schulz. In dem Buch berichtet der Autor sehr positiv, wie er mit seiner Familie ein Jahr Auszeit nimmt und auf eine große Segelreise um den Atlantik geht. Vater, Mutter und zwei schulpflichtige Kinder im Alter von 8 und 12 Jahren ……… Moment mal, das ist ja fast wie bei uns! Wie haben die das gemacht? Einfach ein Jahr „frei“ nehmen?  Geht das überhaupt? Und kann man die Kinder einfach so aus der Schule nehmen?

Nach der Lektüre des Buches war ich von der Idee begeistert. Warum nicht jetzt – sozusagen in der „Mitte“ des Lebens – ein Jahr Auszeit nehmen und gemeinsam mit der Familie etwas unternehmen, von dem ich – vage – schon immer geträumt hatte? Elke und ich hatten schon oft darüber gesprochen, dass wir gerne einmal auf eine große Reise gehen würden – vielleicht auch eine Segelreise – aber unsere Gedanken bezogen sich immer auf einen Zeitraum, zu dem die Kinder „aus dem Haus“ sein würden. Aber wären wir dann nicht vielleicht zu alt, um ein solches Unternehmen zu organisieren? Wie würde es uns dann körperlich und gesundheitlich gehen? In unserem Freundeskreis gab es nun schon einige Bekannte, die aufgrund schwerer Krankheiten körperlich eingeschränkt waren oder gar viel zu früh von uns gegangen sind. Warum nicht die Gelegenheit jetzt nutzen, wo wir gesund und fit sind und es uns auch finanziell halbwegs gut geht? Wäre es nicht auch viel schöner, gemeinsam mit den Kindern in aller Ruhe schöne Erlebnisse zu teilen, bevor diese später ihre eigenen Wege gehen werden?

Meine liebe Frau dämpfte – in ihrer von mir so geschätzten sachlichen und klaren Art – meine Euphorie ein wenig. Was wäre mit Oskar, wenn er auf unserer Reise schon am Beginn der Pubertät stünde? Würden ihn dann nicht seine Freunde daheim viel mehr interessieren, als auf dem engem Raum, den eine Segelyacht bietet, stets mit den Eltern zusammen zu sein? Könnten wir den Stoff, der im Gymnasium in der siebten Klasse unterrichtet wird, eigentlich selbst unterrichten? Und was wäre eigentlich mit ihrem Arbeitsplatz? Würde ihr Arbeitgeber sie einfach für ca. 14 Monate freistellen? Und wie steht es eigentlich mit unseren Segelkenntnissen? Elke hat bis dato noch keinen einzigen Segelschein und eine wirklich große Strecke über das offene Meer waren wir beide noch nicht gesegelt.

Aber nach Lektüre von Leon Schulz Buch war auch bei Elke der Virus „Sabbatical“ und „große Segelreise“ gesetzt. Unsere Gespräche drehten sich in der Folgezeit immer mehr um das „Wie“ als um das „Ob“.

An dieser Stelle vielen herzlichen Dank, lieber Leon Schulz! Ihr positives und schönes Buch hat uns den Anstoß gegeben, scheinbar unverrückbar feste Lebensabläufe zu hinterfragen und den Mut zu haben, Neues, Ungewohntes zu wagen!

Wir beschlossen, im Sommer 2014 eine Segelyacht zu Chartern, um zu testen, wie uns das Leben an Bord gefallen würde. Die Wahl fiel auf Kroatien, weil es dort so viele schöne Inseln gibt, die Strecken nicht allzu weit sind und es im Sommer sonnig warm ist. Bis dahin wollte ich den für das Chartern in Kroatien unbedingt erforderlichen Funkschein machen und nach Möglichkeit den SKS-Schein, um vertiefte Navigations- und Seemannschafts-kenntnisse zu erlangen (den SKS-Schein braucht man übrigens nicht fürs Chartern, der Sportbootführerschein See reicht!). Elke wollte den Sportbootführerschein Binnen unter Segel und Motor und den Sportbootführerschein See machen.

Unser 3-Wochen-Törn in Kroatien im Sommer 2014 gefiel allen sehr gut. Häufiges ankern in schönen Buchten in der Natur, tolles klares Wasser, schnorcheln ….. das Bordleben fing an, uns allen richtig zu gefallen …..

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Segeln unter südlicher Sonne in Kroatien

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Die Kornaten, ein Naturschutzgebiet bestehend aus über 100 Inseln, nur mit dem Schiff erreichbar

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Blaues, klares Wasser mit Blick bis auf den Grund

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Wir gewöhnen uns an das Leben auf dem Schiff

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Abendstimmung in einer Ankerbucht in den Kornaten

Nach Kroatien würden wir zum Segeln jederzeit gerne wieder kommen. Wir hatten unser Schiff in Biograd na Muro übernommen. Das Festland gefiel uns nicht besonders, sehr voll, die Gebäude häufig noch im alten sozialistischen Stil. Die Inseln hingegen waren wunderschön, oft noch sehr ursprünglich, viel Natur, schöne Ankerbuchten (in denen häufig Bojen zum Festmachen ausliegen), einfache, nette Restaurants.

Und dann war der endgültige Entschluss gefallen …..

Zu Hause begaben wir uns direkt an das Thema Bootskauf, und im Herbst 2014 waren wir stolze Besitzer unserer Diana. Mehr dazu unter

Schiffskauf in Holland

Einige frühere Erfahrungen:

Hier ein paar Bilder, in nicht vollständiger und nicht geordneter Reihenfolge, von alten „Segelabenteuern“:

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Mit meinen lieben Kanzleikollegen Jörg Garben (vorne) und Jochen Hoffmann (Mitte, ich hinten) auf einer Jolle auf einem Alpensee. Sven Schützler und Jochen Kunath waren auch an Bord, nur nicht im Bild. Plötzlich kam bei dem Sommertörn Starkwind auf, die Sache endete ziemlich chaotisch mit zerrissener Fock ….. gut, das Boot war auch ziemlich voll mit uns Fünf ….

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Jollensegeln am Heeger Meer in Holland: Hier sind wir häufig hingefahren. Es gibt offene Polyfalk Jollen zu mieten. Die sind recht stabil und gut zu bedienen. Das Wetter ist natürlich nicht immer optimal ….

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Im Bungalowpark „De Pharshoeke“ in Heeg kann man die Jollen direkt vor den Häusern befestigen. Praktisch bei wechselhaftem Wetter.IPhone II 07-2013 253

 

Unsere alte „Malle Kat“, ein Waarship 570. Das war das Boot der Studienzeit. Ute – mit ihr bestand lange eine Eignergemeinschaft – hat das Farbstyling gestaltet. Markus ist mit dem Boot u.a. im Mittelmeer bis nach Griechenland gefahren, begleitet u.a. von Gregor, Gereon, Stine, Oliver und Vater Bernd.

Malle Kat

 

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Später, ab ca. 1999, kam Elke dazu.

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Die Begeisterung für das Segeln fing bei Markus übrigens im Alter von ca. 11 Jahren durch eine Idee von Vater Bernd an: Dieser hatte den damaligen Segelschein A gemacht und dann im Sommer für die Familie ein Haus in Holland mit Segeljolle gemietet.

Schiffskauf in Holland

Bericht über den Kauf der Yacht in Holland und den Ablauf

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Bei der ersten Besichtigung unserer Yacht im September 2014 – damals noch die Andiamo

Wir haben unsere Yacht bei einem niederländischen Makler, der Firma ForSail Yachtbrokers am Grevelinger Meer gekauft – ForSailyachtbrokers
Vorweg kann man sagen, dass wir mit Besichtigung, Ablauf und Bezahlung sehr zufrieden waren!

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Unser Makler Jan-Ward van Dantzig mit Elke bei der Besichtigung

Wichtig ist, dass der Makler in den Niederlanden der Vereinigung HISWA angeschlossen ist. Dann hat der Kauf nach gewissen vorgegebenen Kriterien abzulaufen.

Man besichtigt die Yacht und gibt bei Gefallen ein Gebot ab. Der Makler leitet das Gebot – wenn es im Rahmen liegt – an den Verkäufer weiter. Ist der Verkäufer einverstanden, wird ein Kaufvertrag gefertigt und eine Anzahlung geleistet.

Nun kommen zwei Besonderheiten, die gut für den Käufer sind. Erstens: Die Anzahlung sowie sämtliche Zahlungen werden auf ein Anderkonto des Maklers – getrennt von seinem sonstigen Vermögen und nur zur Kaufabwicklung vorgesehen – geleistet. Erst nach ordnungsgemäßer Übergabe des Schiffes an den Käufer werden die Zahlungen vom Makler an den Verkäufer weiter geleitet. Der Makler überprüft dabei auch noch die Schiffspapiere, ob dieses z.B. mit einer Hypothek belastet ist.

Zweitens: Nach Kaufvertrag und Zahlung der Anzahlung hat der Käufer das Recht, einen Gutachter zu bestimmen und das Schiff untersuchen zu lassen. Stellt der Gutachter Mängel fest, so sind diese entweder vom Verkäufer zu beseitigen oder es ist ein Preisnachlass in Höhe der zu erwartenden Reparaturkosten zu gewähren.

Wir haben also den Kaufvertrag geschlossen, eine Anzahlung geleistet (15 % des Kaufpreises) und einen Gutachter bestimmt. Wir haben uns nach Empfehlung des Maklers für Theo van Rijswijk als Gutachter entschieden. Er spricht sehr gut Deutsch und fertigt auch das Gutachten in Deutsch.

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Theo van Rijswijk untersucht die Yacht (im Vordergrund)

Wir konnten bei der Untersuchung durch Theo, die einen ganzen Tag in Anspruch nahm, dabei sein. Dies war sehr lehrreich, da wir verschiedenste Ecken und technische Einrichtungen unseres neuen Boots kennenlernten. Auch konnten wir Theo zahlreiche Fragen stellen, die er geduldig beantwortete. Das Gutachten kostete ca. 900 Euro.

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Es wurde eine ausführliche Probefahrt gemacht mit Untersuchung des Motors und der Segel. Hier Elke mit dem Makler Rens van Dantzig.

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Dann wurde das Schiff aus dem Wasser geholt und dort ausführlich untersucht.

Der Gutachter gab und „grünes Licht“ und wir konnten beruhigt die Yacht kaufen. Im Oktober 2014 waren wir stolze Eigner unserer „DIANA“.

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DIANA mit neuem Namen und Heimathafen und „sold“ Aufkleber

 

 

 

Bavaria 40 Cruiser „DIANA“

 

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Bavaria 40 Cruiser „DIANA“

Länge: 12,35 m, Breite 3,99 m, Tiefgang 1,90 m,

Baujahr: 2008, Verdrängung: 8,5 Tonnen.

Baumaterial: Glasfaserverstärkter Kunststoff (GfK)

Werft: Bavaria Yachtbau, Giebelstadt, Deutschland

Segel: Rollgroßsegel, 40,20 qm, Rollgenua, 43,90 qm, zusätzlich Code Zero (großes Leichtwindvorsegel)

Motor: Volvo Penta D2-40B, 40 PS

Einrichtung: 6 Kojen in 3 getrennten Kabinen, Salon mit Pantry, Kartentisch, 2 Bäder

CE-Norm: A = Schiff ist ausgelegt für ausgedehnte Fahrten im Hochseebereich, bei denen Wetterverhältnisse mit einer Windstärke über 8 Beaufort und signifikante Wellenhöhen über 4 Meter auftreten können.

Technische Details und Ausrüstung siehe weiter unten

 

Einrichtungsplan der Yacht: Vorne im Bug die Kabine mit großer Doppelkoje und eigenem Bad, in der Mitte Salon mit Sitzecke, Tisch, gegenüber die Küche. Dann weiter nach hinten Backbord das größer Bad mit Dusche und gegenüber Steuerbord der Kartentisch. Im Heck auf jeder Seite je ein abgetrennter Raum mit Doppelkoje.

Bavaria 40 Cruiser

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Technische Angaben und Ausrüstung im Detail unter

Ausrüstung

 

 

 

 

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234 Grad – das ist der direkte Kompasskurs von unserem Heimathafen in Makkum/Niederlande über den Atlantik nach St. Lucia in der Karibik. Wir sind: Markus und Elke und unsere Kinder Oskar (Jg. 2004) und Nestor (Jg. 2009), zusammen die Familie Schlüter aus Köln. Vor gar nicht allzu langer Zeit kam uns die Idee, gemeinsam als Familie doch mal etwas ganz anderes zu machen als das übliche Alltagsleben daheim zu erleben. Zeit für uns zusammen, Zeit in der Natur …. und ein wenig Abenteuer. So entstand die Idee, ein Jahr Auszeit zu nehmen und eine große Segelreise über den Atlantik zu machen. Von unseren Erlebnissen möchten wir Euch hier gerne berichten.

Wir freuen uns immer sehr über Nachrichten und Kommentare von Euch! Bitte an: 234grad(at)gmail.com

Geplante Route

 

Unsere geplante Route:

Route

Start im Juli 2016 in Makkum/IJsselmeer/Niederlande. Küste Belgien, Frankreich, inkl. Kanalinseln (Guernsey), bis Brest. Überquerung der Biskaya nach La Coruna, Spanien. Entlang der Atlantikküste Spaniens und Portugals bis Lissabon.

Von Lissabon nach Madeira, Portugal. Dann die Kanaren (Spanien), mit Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria.
Mit der ARC, der Atlantic Rallye for Cruisers vom englischen World Crusing Club von Gran Canaria über den Atlantik nach St. Lucia/Karibik (November/Dezember 2016).
In der Karibik nach Süden bis Grenada, insbesondere in die Grenadinen.
Dann nach Norden, Martinique, Guadeloupe, Antigua bis British Virgin Islands/Karibik.
Von den British Virgin Islands über den Atlantik nach Norden zu den Bermuda Islands. Von dort Atlantiküberquerung zurück Richtung Europa zu den Azoren (Mai/Juni 2017)
Englische Südküste (Falmouth, Plymouth, Brighton).
Über den Englischen Kanal zurück nach Holland (Juli/August 2017).

Die Route ist natürlich nur ein Plan, Abweichungen sind möglich!

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Markus und Elke Schlüter

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Markus und Elke Schlüter, Geislarer Str. 2, 51105 Köln

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