Ausrüstung

Unser Ausrüster

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Unser Ausrüster: Shipshop in Duisburg, „Der kleine Ausrüster für große Fahrt“. www.shipshop.de. Hier beim Abholen des Spinnakerbaums. Georg und Christa Seifert, die Inhaber, sind sehr hilfsbereit und verfügen über einen großen Wissensschatz. Für uns war und ist es sehr hilfreich, uns bei Ausrüstungsfragen immer zunächst bei Georg und Christa zu erkundigen. Klar, man kann natürlich auch alles im Internet bestellen. Aber warum? Eine ewige Sucherei und viele Fragen, die nicht beantwortet werden. Grade als relative Anfänger fanden wir, dass eine persönliche Beratung über die notwendigen und sinnvollen Ausrüstungsgegenstände sein muss. Eigentlich können Georg und Christa alles besorgen und die persönliche (und ehrliche) Beratung ist absolut hilfreich. Und es ist noch nicht einmal teurer als anderswo.

Unsere Bavaria 40 Cruiser war beim Kauf schon sehr gut ausgestattet. Der Voreigner hatte beinahe alle möglichen Extras zu der Yacht beim Kauf direkt dazu bestellt. Dies war auch an der original Kaufrechnung zu erkennen, die ganz erheblich über dem Listenpreis lag.

Weiter unten auf dieser Seite haben wir für Interessierte eine Liste der Ausrüstung unseres Schiffs beim Kauf im Herbst 2014 aufgeführt. Neben der schon vorhandenen Ausrüstung mussten wir uns für die geplante Atlantiküberquerung aber noch erhebliche Zusatzausrüstung beschaffen.

Extra-Ausrüstung für die Atlantiküberquerung:

Wir mussten für unsere geplante Route – längere Strecken weit entfernt von den Küsten, Überquerung eines Ozeans – noch erhebliche Zusatzausrüstung beschaffen. In der Rückschau wäre durchaus zu überlegen, ob man sich nicht direkt ein Schiff kauft, dass bereits eine Ozeanüberquerung gemacht hat und die notwendige Ausrüstung bereits an Bord hat. Dann würde man sich jedenfalls die Zeit- und Geld -aufwändige Extra-Ausrüstung ersparen.

Man findet Hinweise zur notwendigen bzw. empfohlenen Ausrüstung beim World Cruising Club (Veranstalter der ARC – Atlantic Rallye for Cruisers). Sehr hilfreich ist aus das Buch von Sönke und Judith Roever: „Blauwassersegeln“.

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Unsere Extra-Ausrüstung für unsere große Reise:

Batterien: 3 x 160 Ah AGM Mastervolt Service-Batterien neu, eine Batterie davon komplette Neuinstallation mit Verkabelung, 1 x Starterbatterie 55 Ah AGM neu, 2 x Bugstrahl/Ankerwinsch 50 Ah AGM neu

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Batterien Bugstrahl/Ankerwinsch
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Batterien Verbrauch 3 x 160 Ah AGM Mastervolt

Solartechnik: Solarmodul Sunware (zur Befestigung auf dem Bimini) 2 x, 1 x 152 WP und 1 x 76 WP, votronic Solarregler MPP420 12 V, notwendige Verkabelung

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Solarmodule von Sunware (aus Duisburg)

LED: Alle Lampen mit LED-Beleuchtung ausgestattet

Navigationsbeleuchtung: Neue Hella-Dreifarbenlaterne LED am Masttopp (braucht sehr wenig Strom)

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Navigation: AIS Sender und Empfänger von Easy-AIS, inklusive WiFi mit Darstellung auf Tablet oder Smartphone (sehr hilfreich, zeigt alle großen Schiffe im Umkreis mit Kurs und Geschwindigkeit und die Großen sehen auch uns auf ihrem Schirm)

Navigation: Neuer Plotter Raymarine eS75 Hybrid, neue Windanzeige, Autopilotbedineinheit, Tridataanzeige. Die neuen Geräte sind toll, schnell, mit WiFi ausgestattet etc. Aber wir haben sie nicht freiwillig erworben, die „Alten“ funktionierten ja auch noch gut. Im Frühjahr 2016 waren aber alle unsere Navigationsgeräte „sauber“ von professioneller Hand aus dem Schiff ausgebaut und verschwunden. Ärgerlich!

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Die Navigationsgeräte waren gestohlen im Frühjahr 2016
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Der neue Hybrid Plotter von Raymarine und die drei weiteren Navi-Geräte

Navigation: Ca. 25 Seekarten von Imray, diverse Revier- und Hafenhandbücher (z.B. Atlantic Spain and Portugal, Atlantic Islands, Atlantic Crossing Guide, Karibik von Doyle, und natürlich der englische Reeds, die „Bibel“ für den europäischen Atlantik)

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Rettungsinsel:  Neue Rettungsinsel Transocean 6 mit Decksbefestigung und Überlebenspaket + 24 Stunden

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Anker und Kette: neue Ankerkette 80 m, Hauptanker Delta 20 kg, neuer Stockanker 25 kg, neuer Zweit-Anker 16 kg mit 10 Kettenvorlauf und 50 m Bleileine

Bimini: neues Bimini (Sonnenschutz über dem Cockpit) zum Schutz vor der Sonne in südlichen Gewässern

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Bimini ist über das Cockpit aufgespannt zum Schutz von Sonne

Neue Sprayhood mit Griffen:

Die neue Sprayhood hat deutlich besser Sicht durch die Scheiben und an der Seite Griffe zum Festhalten, wenn man das Cockpit verlassen muss um auf das Vorschiff zu gehen.

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Segelüberholung:

Wir haben Rollgroß und Rollgenua bei de Vries Sailmakers in Makkum überholen lassen

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Ersatz GPS:

Wir haben ein Hand GPS als Zweit- bzw. Notgerät erworben (von Garmin). Dies kann sowohl per Batterie als auch über einen Zigarettenstecker geladen werden.

Windselbststeueranlage: Windsteuersystem Pacific MF 0 Rad von Windpilot, Peter Förthmann, Hamburg

Mit dem Windpilot kann das Schiff automatisch steuern. Dies geht zwar auch mit unserem Autopiloten von Raumarine. Dieser ist aber von der Versorgung mit Strom abhängig. Der Windpilot steuert die Yacht allein mit Hilfe des Windes über ein ausgeklügeltes technisches System, völlig ohne Stromzufuhr.

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Windpilot Pacific an unserer Bavaria 40 C
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Umleitung der Steuerung des Windpilots über Seile an das Steuerrad
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Thomas Pest, Freund und Skipper aus Hamburg, hat bei dem Einbau des Windpilots und der Solaranlage geholfen, Danke!

 

Radarreflektor Echomax:

Für die Atlantic Ralley for Cruisers wird ein Radarreflektor mit einer Spiegelfläche von mehr als 20 qm verlangt. Der Echomax (die runde „Boje“ über dem Radar) erfüllt diese Vorgabe.

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Über dem Radar der Radarreflektor Echomax

Beiboot:

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Unser neues Dinghy vom österreichischen Hersteller Allroundmarin. 3,0 m x 1,4 m. Mit festem Aluminiumboden. Das neue Beiboot ist recht schwer, ca. 50 Kg. Dafür sehr stabil und groß genug für uns vier. Wir hatten zuvor in kleineres 2,4 m langes Dinghy von Talamax mit Luftboden. Dies war beim Kauf der Yacht dabei. Es schien uns bei Testfahren mit dem 5 PS Außenborder jedoch zu klein, da es  Wasser übernahm und uns mit 4 Personen und Gepäck zu eng erschien.

Außenborder: Suzuki 5 PS, 4 Takt, neu

Handfunkgerät mit DSC: Handfunkgerät mit Notfallsystem DSC und GPS Daten. Wasserdicht.

Satellitentelefon: Iridium Satellitentelefon, mit der Möglichkeit des Anschlusses an den Laptop zum Empfangen und Versenden von E-Mails sowie zum Empfangen von Wetterdaten

Epirb: Weltweit sendender Epirb Notfunkender mit Hand- und Wasserauslösung. Löst im Notfall per Hand oder bei Wasserkontakt aus und sendet den Behörden ein Notsignal sowie die Position.

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Epirb auf Diana

Sicherheitsleinen, Rettungswesten: Secumar Rettungswesten 150 A Erwachsene mit Ersatzpatronen und Kurz- und Langsicherheitsleinen,  für die Kinder Secumar Kids mit Sicherheitsleinen Kids, Ersatzpatronen. Wir haben nach Beratung bewußt keine 275 A Rettungswesten genommen. Diese sind nach Auslösung sehr unhandlich und man kommt nur schwer damit in die Rettungsinsel. Unsere Übung mit Einstieg in die Rettungsinsel hat dies bestätigt.

Sicherheitsausrüstung ARC: Für die Teilnahme an der Atlantic Ralley for Cruisers war umfangreiche zusätzliche Sicherheitsausrüstung zu besorgen.

Handpumpen Wasser: Neue Handpumpen, 1 x Süßwasser und 1 x Salzwasser, um Wasser zu sparen und vom Strom unabhängig zu sein.

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Wir haben auf Diana 2 Handpumpen montieren lassen, eine für Salzwasser und eine für Süßwasser

Fernglass: Marinefernglas mit Peilkompass

Notsignale: Ein Packet Notsignale mit Fallschirmraketen und Handfakeln

Feuerlöscher: Neue Schaumfeuerlöscher

Spinnakerbaum: Ein Spinnakerbaum musste erworben werden, um auf Vorwindkursen die Genua ausbaumen zu können

Leesegel Kojen: Dies sind Tücher aus Segelstoff, die vor die Kojen gespannt werden, um bei Seegang nicht herauszufallen

Stirnlampen: Sehr hilfreich nachts, am besten auch mit Rotlicht

Unzählige Kleinteile: Schläuche, Schellen, Schrauben, Werkzeuge, Tauwerk, Pumpen, Ölabsaugpumpe, Motorersatzteile und und und …

Ausrüstung unserer Diana beim Kauf Herbst 2014

Bereits beim Kauf durch uns im Herbst 2014 war unsere Diana sehr gut ausgestattet. Für den/die Interessierte geben wir hier die damals bestehende Ausrüstung und Ausstattung wider.

Allgemein:

Decksausführung: GfK mit Teakbelag

Ruder: Balanceruder

Steuer: 2 Steuerstände (Whitlock), jeweils mit Persenning zum Abdecken

Fenster: Lewmar Decksluken (mit Rollos und Moskitonetzen)

Wasserverdrängung: ca. 8.500 kg

Ballast: ca. 2.600 kg

Werft: Bavaria Yachtbau, Deutschland

Entwurf: J&J Design

Baunummer: DE-BAVS40H4B808

Innenausstattung:

Material: helles Mahagoni Holz

Stoff: helles und blaues Alcantara

Kajüten: 1 x Vorderkajüte und 2 x Achterkajüte

Schlafplätze: 6-7

Stehhöhe: 1,95 m

Toiletten: 2 x Handbedienung Jabsco Tiolette

Dusche/Bad: 2 x Bad mit 2 x Dusche mit elektrischen Zu- und Abwasserpumpen

Musik: JVC Radio/CD mit IPod Anschluss und Fernbedienung

Kocher: 2 Flammen mit Backofen, Gas (Camping-Gas)

Microwelle: Siemens 220 V

Kühlschrank: Top-Lader mit 12 V Waeco Kompressor, neu 2014

Heizung: Webasto-Heizung

Durchfahrthöhe: ca. 17,50 m, mit Antennen ca. 19,50 m

Sonstiges: Bett in Vorderkajüte verlängert auf 2,20 m. Alle Matratzen sind extra Neptune Latex Matratzen mit Neptune Lattenrosten.

Motor, Elektrik, Wasser:

Motor: Volvo Penta D2-40, Diesel, ca 1,5 l Hubraum

Leistung: 40 PS / 29 KW

Baujahr: 2008

Brennstoff: Diesel

Tank: Kunststoff, ca. 210 l

Antrieb: Saildrive MS-130S-B mit 3-Flügel Klappschraube Volvo Penta

Reisegeschwindigkeit: 6,6 Knoten

Max. Speed: ca. 7,5 Knoten

Verbrauch: 2-3 l/Std.

Bugstrahlruder: Vetus 95 kgf/ 8 PS mit 2 x Optima Red Top Akku und Quick Akkulader

Spannung: 12 V und 230 V

Akku: 2 x 140 Ah AGM Service Akku (mittlerweile 3 x 160), 1 x 55 Ah Start, 2 x 50 Ah Bugstrahl

Lader/Umformer: 1 x Mastervolt Mass 12V/2.000W/100A

Wasserdrucksystem: Elektrisch (mittlerweile auch Anpumpen, 1 x Süßwasser, 1 x Salzwasser)

Warmwasser: Boiler via Motor und Landstrom

Wassertank: 2 x, Gesamt ca. 360l

Abwassertank: 2 x

Landstrom: Fester Anschluss mit Erdung und Sicherung

Sonstiges: Mastervolt Batterie Monitor, Monitor Motor und Instrumente, 8 x 230 V Steckdosen, 2 x 12 V Steckdose

Rigg:

Typ: Slup, 7/8

Mast: Aluminium Selden Mast, Rodkicker (mit Gasdruck), doppelte Salinge, Hasselfords Achterstagspanner

Winschen: Lewmar: 2 x 48St, 2 x 46St, 2 x 40St

Segel: Elvstroem, HT Segel

Großsegel: Elvstroem HT, 37,8 qm, durchgelattet, Rollgroß

Genaua: Elvstroem HT, 45,8 qm, Rollgenua, Furlex 300 S Rollsystem

Gennaker: Elvstroem Code-0 mit Aluminium Selden Gennakerbaum

Navigation und Elektronik:

Navigationsbeleuchtung: Anker- Dampfer-, Deck-, Bug- und Hecklichter (mittlerweile auch 3 Farben Laterne LED auf Mast)

Kompass: 2 x Plastimo 135

Log/Lot: Raymarine St 60+ Tridata (mittlerweile neu)

Wind: Raymarine St 60+

Autopilot: Raymarine St6002 Smartpilot

Radar: Raymarine C70 Radar/Kartenplotter

GPS: Im Kartenplotter

Funk: Raymarine Ray 240 DSC mit 2 x Lautsprecher und zweiter Einheit im Cockpit

Navigation: Raymarine C70 Plotter (mittlerweile Raumarine Hybrid)

Sonstige Ausrüstung:

Anker: 1x Delta 20 Kg mit 50 m Kette 8 mm

Ankerwinsch: elektrische Quick Ankerwinsch

Cockpitkissen: dunkelblaue Allwetterkissen für alle Sitzbänke

Sprayhood: ja, dunkelblau

Cockpitzelt/Kuchenbude: ja, dunkelblau

Cockpitausführung: Teak

Badeplattform: elektrisch abklappbar mit Badeleiter

Seereling: ja, mit zwei Durchgängen

Außendusche: ja, im Cockpit mit kalt/warm Wasser

Beiboot: Talamex 240 mit Luftkiel

Bilgepumpe: 2 x, 1 x Hand, 1 x elektrisch

Radarreflektor: Trilens Reflektor

Schiffskauf in Holland

Bericht über den Kauf der Yacht in Holland und den Ablauf

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Bei der ersten Besichtigung unserer Yacht im September 2014 – damals noch die Andiamo

Wir haben unsere Yacht bei einem niederländischen Makler, der Firma ForSail Yachtbrokers am Grevelinger Meer gekauft – ForSailyachtbrokers
Vorweg kann man sagen, dass wir mit Besichtigung, Ablauf und Bezahlung sehr zufrieden waren!

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Unser Makler Jan-Ward van Dantzig mit Elke bei der Besichtigung

Wichtig ist, dass der Makler in den Niederlanden der Vereinigung HISWA angeschlossen ist. Dann hat der Kauf nach gewissen vorgegebenen Kriterien abzulaufen.

Man besichtigt die Yacht und gibt bei Gefallen ein Gebot ab. Der Makler leitet das Gebot – wenn es im Rahmen liegt – an den Verkäufer weiter. Ist der Verkäufer einverstanden, wird ein Kaufvertrag gefertigt und eine Anzahlung geleistet.

Nun kommen zwei Besonderheiten, die gut für den Käufer sind. Erstens: Die Anzahlung sowie sämtliche Zahlungen werden auf ein Anderkonto des Maklers – getrennt von seinem sonstigen Vermögen und nur zur Kaufabwicklung vorgesehen – geleistet. Erst nach ordnungsgemäßer Übergabe des Schiffes an den Käufer werden die Zahlungen vom Makler an den Verkäufer weiter geleitet. Der Makler überprüft dabei auch noch die Schiffspapiere, ob dieses z.B. mit einer Hypothek belastet ist.

Zweitens: Nach Kaufvertrag und Zahlung der Anzahlung hat der Käufer das Recht, einen Gutachter zu bestimmen und das Schiff untersuchen zu lassen. Stellt der Gutachter Mängel fest, so sind diese entweder vom Verkäufer zu beseitigen oder es ist ein Preisnachlass in Höhe der zu erwartenden Reparaturkosten zu gewähren.

Wir haben also den Kaufvertrag geschlossen, eine Anzahlung geleistet (15 % des Kaufpreises) und einen Gutachter bestimmt. Wir haben uns nach Empfehlung des Maklers für Theo van Rijswijk als Gutachter entschieden. Er spricht sehr gut Deutsch und fertigt auch das Gutachten in Deutsch.

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Theo van Rijswijk untersucht die Yacht (im Vordergrund)

Wir konnten bei der Untersuchung durch Theo, die einen ganzen Tag in Anspruch nahm, dabei sein. Dies war sehr lehrreich, da wir verschiedenste Ecken und technische Einrichtungen unseres neuen Boots kennenlernten. Auch konnten wir Theo zahlreiche Fragen stellen, die er geduldig beantwortete. Das Gutachten kostete ca. 900 Euro.

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Es wurde eine ausführliche Probefahrt gemacht mit Untersuchung des Motors und der Segel. Hier Elke mit dem Makler Rens van Dantzig.

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Dann wurde das Schiff aus dem Wasser geholt und dort ausführlich untersucht.

Der Gutachter gab und „grünes Licht“ und wir konnten beruhigt die Yacht kaufen. Im Oktober 2014 waren wir stolze Eigner unserer „DIANA“.

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DIANA mit neuem Namen und Heimathafen und „sold“ Aufkleber

 

 

 

Bavaria 40 Cruiser „DIANA“

 

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Bavaria 40 Cruiser „DIANA“

Länge: 12,35 m, Breite 3,99 m, Tiefgang 1,90 m,

Baujahr: 2008, Verdrängung: 8,5 Tonnen.

Baumaterial: Glasfaserverstärkter Kunststoff (GfK)

Werft: Bavaria Yachtbau, Giebelstadt, Deutschland

Segel: Rollgroßsegel, 40,20 qm, Rollgenua, 43,90 qm, zusätzlich Code Zero (großes Leichtwindvorsegel)

Motor: Volvo Penta D2-40B, 40 PS

Einrichtung: 6 Kojen in 3 getrennten Kabinen, Salon mit Pantry, Kartentisch, 2 Bäder

CE-Norm: A = Schiff ist ausgelegt für ausgedehnte Fahrten im Hochseebereich, bei denen Wetterverhältnisse mit einer Windstärke über 8 Beaufort und signifikante Wellenhöhen über 4 Meter auftreten können.

Technische Details und Ausrüstung siehe weiter unten

 

Einrichtungsplan der Yacht: Vorne im Bug die Kabine mit großer Doppelkoje und eigenem Bad, in der Mitte Salon mit Sitzecke, Tisch, gegenüber die Küche. Dann weiter nach hinten Backbord das größer Bad mit Dusche und gegenüber Steuerbord der Kartentisch. Im Heck auf jeder Seite je ein abgetrennter Raum mit Doppelkoje.

Bavaria 40 Cruiser

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Technische Angaben und Ausrüstung im Detail unter

Ausrüstung

 

 

 

 

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